SPC+ Charging Module im Alltagstest – Laden ohne Kabelstress BMW R 1250 GS, KTM 1290 Super Adventure S #Ideallinie
Warum ich mich für SPC+ entschieden habe
Das Handy während der Fahrt laden zu können, ist nicht die Kür – sondern inzwischen Pflicht. Aber ganz ehrlich: Es geht mir nicht um den Akku. Es geht um die Halterung. Ich will mein Telefon bei einem Fotostopp in zwei Sekunden abnehmen können, ohne Kabelgefummel, ohne Halter verdrehen, ohne dass irgendwas ausreißt oder wackelt. Kein Hotspot Fummeln, kein Simkartenwechsel. Und genau deshalb hab ich mich für das SPC+ Charging Module entschieden.Das IPhone 6S ist damit Geschichte. Ich Fummel damit erst gar nicht herum!
Testaufbau: Erst USB, dann feste Integration
Im ersten Schritt teste ich das Ganze über das mitgelieferte wasserdichte USB-A/USB-C-Kabel an einer klassischen Bordsteckdose. Das funktioniert hervorragend – das Handy wird direkt erkannt, der Ladevorgang startet zuverlässig, selbst bei voller Display Helligkeit und laufender Navigation. Erst wenn klar ist, dass alles stabil läuft, entscheide ich mich für den Festeinbau – so wie es sich gehört. Dafür wird das Kabel dann durch das SP CONNECT Cable 12V DC | SPC+ ersetzt. Wer will, bekommt das sogar in der 6V-Variante, falls man ein Vintage-Projekt oder ein Sonderfahrzeug fährt.
Montage und Handling in der Praxis
Die Installation des Charging Modules selbst ist kinderleicht: Die Ladeplatte hat einen integrierten SPC+ Bajonettanschluss, der exakt auf die neuen SPC+ Halterungen passt. Die Verbindung hält extrem stabil, ist aber mit einer Drehung entriegelt – perfekt für spontane Fotostopps oder wenn man das Smartphone mal eben mitnehmen will, ohne an Kabel zu ziehen. Ich lege die Stromversorgung über die Zündung, damit das Modul nur aktiv ist, wenn der Motor läuft – das schont die Batterie und vermeidet unnötigen Stromverbrauch im Stand.
Technische Daten und Leistung
Technisch basiert das Charging Module auf dem bekannten Qi-Standard, liefert bis zu 15 W Ladeleistung und ist damit für alle aktuellen iPhones (ab iPhone 8 aufwärts) sowie viele Androids geeignet – vorausgesetzt, man verwendet das passende SPC+ Case. Das Modul erkennt automatisch, ob ein kompatibles Gerät vorliegt, und startet den Ladevorgang nur dann, wenn alles passt. Das spart Energie, reduziert die Hitzeentwicklung und verlängert die Lebensdauer des Akkus.
Multifunktional: Einsatz auf Motorrad, im Auto und Zuhause
Ich verzichte bewusst auf die Anti-Vibrationsplatte – weil ich direkt an der Cockpit Scheibe montiere. Die Halterung hält auch so nahezu vibrationsfrei, selbst auf schlechter Straße. Das SPC+ System ist modular, durchdacht und lässt sich problemlos erweitern. Ich nutze es nicht nur auf dem Motorrad, sondern habe zusätzlich Halterungen im Auto, an der Wand in der Wohnung als fixe Ladestation, am Indoor-Bike im Keller und – ja, wirklich – sogar am Sportgerätekoffer. So ist mein Handy immer da, wo ich es brauche. Das Konzept: Ein Anschluss, viele Einsatzorte – kein Kabelgefummel, keine verschiedenen Systeme, keine Kompromisse. Und Lade-Downsizing im Hotelzimmer... da lade ich zukünftig nur noch mein IPhone 13, meine Hero 4 und mein Headset.
Warum das Ganze
Das ist der Plan… bestellt ist das Ganze… aber noch nicht montiert. Wie? Warum ich das Gefummel dieses Mal auf mich nehme? Wieso ich nicht einfach ne fertige Navilösung nehme, die kann doch alles, da gibts Halterungen und Systeme? Warum der Eigenbau? Na weil ich von A nach Z fahren will nicht von A nach B, nicht irgendwelche Kurvenvorschläge von A nach B, sondern „die Kurven“ tracken, filmen, fotografieren, dokumentieren und fahren möchte, genauso, wie ich sie plane! Und noch viel mehr. Ich habe die Nase voll vom TomTom Support… dem komplizierten Planer, GPX Fummelimporten (und damit verbundenen Kartenneuberechnungen) und sinnlosen Streckenoptionen (Gschwind ne Streckenplannung im Winter... kannste vergessen, weil die Pässe gesperrt sind) . Und… was mich absolut stört ist, dass TomTom nur 25 Wegpunkte kann und bei nem GPS Ausfall den nächstgelegenen Punkt und nicht den nachfolgenden Punkt anfährt! Und… seit Jahren nichts Neues kommt! Entwicklungsstillstand seit mehreren Jahren unterstütze ich nicht mehr!
Bevor ich mit meiner Lösung "die eierlegende Wollmilchsau", on Tour gehe, wird sie erstmal zu Hause getestet! Die Testumgebung passt ja, wie wir feststellen konnten!
Wer sich fragt worum es eigentlich geht und was die „eierlegende Wollmilchsau“ können soll, der findet die Antworten hier: Die eierlegende Wollmilchsau!
Lieferumfang SPC+ Charging Module und Fazit
Verpackungsinhalt: 1 × Charging Module SPC+,1 × wasserdichtes USB-A/USB-C-Kabel, 1 × Gebrauchsanleitung. Die Montage vom Charging Module ist schnell erledigt, das Ergebnis ist überzeugend. SPC+ ist für mich keine Spielerei – sondern könnte genau die Lösung sein, auf die ich gewartet habe, um mein Smartphone kabellos, sauber und stressfrei unterwegs und zuhause zu nutzen.
Demnächst mehr von der eierlegenden Wollmilchsau hmmm... EWM, ja so werde ich mein System nennnen... Demnächst mehr vom EWM-System. Und, vielleicht sehen wir uns mal auf der Straße, Euer Caseman.
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Bildquelle: Amazon Produktbilder
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- SPC+ Charging Module
- SP CONNECT Kabel 12V DC SPC+
- SPC+ Anti-Vibrationsmodul (für die Lenkermontage, hier nicht verwendet)
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